Referat Kader Jürgen
**Bedeutung des 3D-Bogensports**:
Der 3D-Bogensport gewinnt zunehmend an Popularität und bietet Athleten die
Möglichkeit, sich auf einem anspruchsvollen Terrain zu messen. Die Einführung
eines Kaders könnte die Leistungsentwicklung und die Wettbewerbsfähigkeit der
Athleten in Hessen verbessern.
Notwendigkeit eines 3D WA Kaders in Hessen
**Leistungssteigerung**: Ein Kader könnte gezielt Talente im
3D-Bogensport identifizieren und fördern, um die Wettbewerbsfähigkeit auf
nationaler und internationaler Ebene zu erhöhen.
**Strukturelemente**: Die Implementierung eines Kaders würde die
Entwicklung strukturierter Trainingsprogramme ermöglichen, die auf die
speziellen Anforderungen des 3D-Bogensports abgestimmt sind.
**Vernetzung und Austausch**: Ein Kader fördert den Austausch zwischen
Athleten, Trainern und Verbänden, was zur Verbesserung der Trainingsmethoden und
zur Steigerung der Motivation beitragen kann.
1. **Identifikation von Talenten**:
- Durchführung von Sichtungslehrgängen und Wettbewerben, um
talentierte Athleten zu identifizieren.
- Zusammenarbeit mit Vereinen, um potenzielle Kaderkandidaten zu
erfassen.
2. **Aufbau eines Trainerteams**:
- Rekrutierung erfahrener Trainer, die sich auf den 3D-Bogensport
spezialisiert haben.
- Durchführung von Schulungen für Trainer zur Verbesserung der
Trainingsmethoden und -techniken.
3. **Entwicklung von Trainingsplänen**:
- Erstellung eines strukturierten Trainingsplans, der verschiedene
Aspekte des 3D-Bogensports abdeckt, einschließlich Technik, Taktik und mentale
Vorbereitung.
- Einbeziehung von Wettkampfvorbereitungen und -analysen.
4. **Organisierung von Trainingslagern und Wettkämpfen**:
- Planung regelmäßiger Trainingslager, um die Kaderathleten
zusammenzubringen und intensives Training zu ermöglichen.
- Teilnahme an nationalen und internationalen Wettkämpfen zur
praktischen Anwendung des Gelernten.
5. **Evaluation und Anpassung**:
- Regelmäßige Evaluierung des Kaders und der Trainingsmethoden, um
sicherzustellen, dass die Ziele erreicht werden.
- Anpassung des Programms basierend auf den Fortschritten der
Athleten und den Rückmeldungen der Trainer.
Fazit
Die Implementierung eines 3D WA Kaders in Hessen stellt eine bedeutende Chance
dar, den Bogensport in der Region weiterzuentwickeln und die Leistungsfähigkeit
der Athleten zu steigern. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen dem HSV, dem
BSVH und den Vereinen kann ein erfolgreiches Kaderprogramm etabliert werden, das
sowohl die individuelle Entwicklung der Athleten als auch die
Wettbewerbsfähigkeit auf Landes- und Bundesebene fördert.
Ausblick
Mit der Unterstützung aller Beteiligten ist die Implementierung eines 3D WA
Kaders in Hessen ein entscheidender Schritt zur Förderung des 3D-Bogensports und
zur Sicherstellung zukünftiger Erfolge in dieser Disziplin.
Definition
**Leistungssport** bezeichnet eine Form des Sports, die auf die Erzielung von
Höchstleistungen und sportlichen Erfolgen abzielt. Dabei stehen die
systematische Ausbildung, das Training und die Wettkampfteilnahme im
Vordergrund. Leistungssportler trainieren regelmäßig und intensiv, um ihre
körperlichen und mentalen Fähigkeiten zu optimieren, mit dem Ziel, bei
Wettkämpfen Spitzenleistungen zu erbringen, Medaillen zu gewinnen oder Rekorde
aufzustellen. Der Leistungssport ist oft einem hohen Grad an Disziplinierung
verbunden.
Impulsreferat:
Die Einführung eines 3D-Kaders wäre das
Ergebnis der Bemühungen des DSB die Disziplin „3D“ zu fördern und ihr eine
leistungsfördernde und öffentlichkeitswirksame Plattform zu bieten. Der Verband
setzt sich damit aktiv dafür ein, die Sichtbarkeit und Anerkennung des
3D-Bogensports zu steigern. Der 3D-Bogensport wird aufgrund seiner
Wettbewerbsformate und der wachsenden Popularität in vielen Ländern als
zukunftsweisende Disziplin anerkannt. In den letzten Jahren hat der
3D-Bogensport sowohl in Deutschland als auch international an Popularität
gewonnen. Dies führt zu einem erhöhten Interesse an Wettbewerben und einer
größeren Teilnehmerzahl. Mit der zunehmenden Bedeutung des 3D-Bogensports im
internationalen Wettbewerb ist es notwendig, deutsche Athleten besser auf die
spezifischen Anforderungen und Herausforderungen dieser Disziplin vorzubereiten.
Die Einführung eines speziellen 3D-Kaders ermöglicht es dem DSB, Talente gezielt
zu fördern und deren Identifikation mit der Disziplin und dem DSB zu verbessern.
Dies beinhaltet die Entwicklung maßgeschneiderter Trainingsprogramme, um
Fähigkeiten und Techniken von Athleten im 3D-Bogensport auf ein höheres Niveau
zu heben. Die World Archery unterstützt die internationale Anerkennung und
Förderung der Disziplin „3D“ maßgeblich als einen prestigeträchtigen Wettbewerb.
Die Einführung eines "3D-Kaders" im Deutschen Schützenbund wäre Ausdruck dies
auch für die deutsche Sportszene zu gewährleisten. Die Schaffung eines 3D-Kaders
sollte sicherstellen, dass die besten Athleten für internationale Wettbewerbe,
insbesondere Welt- und Europameisterschaften, in einem systematischen Prozess
ausgewählt und gefördert werden. Es scheint wichtig, dass der DSB Athleten eine
strukturelle, monetäre und vor allem trainingsbezogen hochwertige
Ausgangssituation auf hohem Niveau bietet. Der 3D-Kader sollte dem entsprechend
sicherstellen, dass die besten deutschen 3D-Bogenschützen internationales Niveau
erreichen, wettbewerbsbereit und-fähigsind.
Durch die gezielte Förderung des 3D-Bogensports könnte die Disziplin innerhalb
des DSB gestärkt werden, was zu einer höheren Akzeptanz und Unterstützung führt
und aus dem großen Pool der 3D-Bogenszene in Deutschland mit Turnierangeboten im
dreistelligen Bereich auch Verbandsmitgliedschaften generieren, sicher aber das
Leistungsniveau anheben würde. Denn ein 3D-Kader bietet hervorragende
Möglichkeiten, den 3D-Bogensport zu fördern und mehr Aufmerksamkeit auf diese
Disziplin zu lenken. Ein gut vorbereiteter, effektiv strukturell und inhaltlich
arbeitender 3D-Kader kann dazu beitragen, die Erfolge deutscher Athleten bei
internationalen Events und die Popularität des Sports weiter zu steigern.
Er bietet nicht nur eine Plattform für Athleten, sondern auch eine Chance für
den DSB, den 3D-Bogensport langfristig zu entwickeln und zu fördern.
Erfolgreiche Auftritte können dazu beitragen, Sponsoren und Unterstützer für die
Disziplin zu gewinnen. Insgesamt sprechen die genannten Argumente dafür einen
3D-Kader im DSB einzuführen. Dies stellt sicher, dass Deutschland im
internationalen Vergleich noch konkurrenzfähiger werden kann und den momentanen
Trend des 3D-Teams Deutschland mit 3 Top-10-Platzierungen bei der WM-2024
weiteren Aufwind geben würde.
Konzeptpapier zur Entwicklung einer gemeinsamen, einheitlichen und einzigen Organisationsstruktur für die Disziplin 3D-WA in Deutschland.
Um eine Einigung zwischen den deutschen Sport-Verbänden, die die Disziplin 3D-WA vertreten, hinsichtlich der Schaffung einer einheitlichen Struktur für die Disziplin 3D WA zu erzielen, sind mehrere Schritte und Strategien erforderlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der deutsche Bogensportverband (DBSV) und der deutsche Schützenbund (DSB) könnten eine konstruktive Zusammenarbeit aufbauen, die zu einer einheitlichen und effektiven Struktur für die Disziplin 3D WA in Deutschland führt. Der Schlüssel liegt in der Bereitschaft zur Zusammenarbeit und dem gemeinsamen Ziel, den 3D-Bogensport zu fördern und zu stärken.
Hier sind einige Überlegungen zu den Chancen die
bestehen, um eine Einigung zu fördern:
Gemeinsame Interessen: Wenn beide Verbände erkennen, dass eine
Zusammenarbeit ihre gemeinsamen Interessen fördert, steigen die Chancen auf eine
Einigung. Die Förderung des 3D-WA-Bogensports und die Steigerung der
Teilnehmerzahlen sind lukrative Ziele. Zudem könnte in der Bündelung der
Ressourcen der Aktiven eine deutliche Leistungssteigerung in der Disziplin zu
erreichen sein und medaillen Platzierungen angestrebt werden.
Wachsendes Interesse an 3D-WA: Das Interesse an der Disziplin 3D-WA in
Deutschland wächst, dies könnte beide Verbände motivieren, zusammenzuarbeiten,
um die Disziplin zu stärken und zu fördern.
Positive Vorbilder: Erfolgreiche SportlerInnen im
Bereich 3D-WA tragen zur Imagepflege bei und führen zur größeren
gesellschaftlichen Anerkennung der Disziplin 3D-WA und somit zur Steigerung der
Mitgliederzahlen.
Engagement der Mitglieder: Mitglieder beider Verbände zeigen klares
Interesse an einer Zusammenarbeit, dies sollte Führungskräfte motivieren, aktiv
an einer Einigung zu arbeiten.
Mögliche und notwendige Themenbereiche auf dem Weg zur Zusammenarbeit lassen sich mit folgenden Schwerpunkten skizzieren:
Dialog und Kommunikation
- Organisieren von regelmäßigen Treffen zwischen Vertretern beider Verbände, um
offene Fragen zu klären und gemeinsame Ziele zu definieren. Ein offener Dialog
kann helfen, Missverständnisse auszuräumen.
- Schaffung eines transparenten Kommunikationskanals, um Informationen,
Fortschritte und Herausforderungen zu teilen und das Vertrauen zwischen den
Verbänden zu stärken.
- Die Schaffung von digitalen Plattformen oder
Foren, in denen sich SportlerInnen austauschen können.
Gemeinsame Arbeitsgruppen
- Gründung von gemeinsamen Arbeitsgruppen, die sich mit spezifischen Themen wie
Regelwerken und Wettkampfstrukturen im Bereich 3D-WA befassen, um eine
Harmonisierung der Regeln als einheitliche Grundlage für Wettkämpfe in der
Disziplin 3D WA zu schaffen.
- Einbeziehung von erfahrenen Sportlern und Trainern in diese Gruppen, um
praxisnahe Lösungen zu entwickeln.
- Organisation von Workshops oder Konferenzen, bei denen Mitglieder beider Verbände zusammenkommen, um Ideen auszutauschen und Lösungen zu erarbeiten. - - Initiierung von Pilotprojekten, die eine Zusammenarbeit in bestimmten Bereichen testen, z.B. gemeinsame Trainingslager.
- - Bildung eines gemeinsamen Gremiums, das die
Zusammenarbeit zwischen den Verbänden koordiniert und die Umsetzung von
Maßnahmen überwacht.
Zieldefinition
- Entwicklung einer gemeinsamen Vision für den 3D WA-Bogensport in Deutschland,
die die Interessen beider Verbände berücksichtigt und als Leitfaden für die
Zusammenarbeit dient.
- Festlegung konkreter, messbarer Ziele, die in einem bestimmten Zeitraum
erreicht werden sollen. Entwicklung einer gemeinsamen langfristigen Vision für
den 3D-WA.Bogensport in Deutschland, die die Interessen beider Verbände
berücksichtigt
Wettkampfstruktur
- Entwicklung eines gemeinsamen Wettkampfkalenders, der Veranstaltungen beider
Verbände integriert.
- Organisation von gemeinsamen Meisterschaften, um die Teilnehmerzahl zu
erhöhen, die Sichtbarkeit des Sports zu fördern, Sportler beider Verbände
zusammenzubringen und eine einheitliche Wettbewerbsplattform schafft.
- Meisterschaften an das int. Niveau anpassen
(Finals)
Schulung und Ausbildung
- Gemeinsame Trainer- und Kampfrichterausbildung: Entwicklung eines
einheitlichen Ausbildungsprogramms für Trainer und Kampfrichter, das von beiden
Verbänden anerkannt wird um einheitliche Standards zu fördern.
- Austauschprogramme: Förderung von Austauschprogrammen zwischen den Mitgliedern
beider Verbände, um „Best Practices“ zu teilen.
Sponsoring
- Zusammenarbeit bei der Akquise von Sponsoren, die an einer Unterstützung des
gesamten 3D-WA-Bogensports interessiert sind, um finanzielle Mittel für
gemeinsame Projekte zu sichern. - Einbindung von externen Organisationen, die an
einer Zusammenarbeit interessiert sind und Ressourcen oder Unterstützung
anbieten können.
Förderprogramme
- Entwicklung gemeinsamer Förderprogramme für talentierte Sportler (Stichwort-Kader)
- Implementierung eines 3D-Kaders
Feedback und Evaluation
- Durchführung von regelmäßigen Evaluierungsmaßnahmen der gemeinsamen Projekte,
um den Fortschritt zu überprüfen und Anpassungen vorzunehmen.
- Einholung von Feedback der Mitgliedern beider Verbände, um deren Bedürfnisse
und Wünsche zu berücksichtigen und um die Basis für zukünftige Entscheidungen zu
schaffen.
Förderung durch Dachverbände
- Unterstützung durch den DOSB: Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) könnte
Initiativen unterstützen, die darauf abzielen, die Zusammenarbeit zwischen den
Verbänden zu fördern und die Disziplin 3D-WA insgesamt zu stärken.
Bei der Schaffung einer einheitlichen Struktur für
die Disziplin 3D WA im deutschen Bogensport können verschiedene Hindernisse
auftreten, die den Prozess erschweren oder verzögern. Hier sind einige der
häufigsten Herausforderungen:
1. Unterschiedliche Interessen und Prioritäten
- Divergierende Ziele: DSBV und DSB könnten unterschiedliche Ziele und
Prioritäten haben, die eine Einigung erschweren.
- Wettbewerb um Mitglieder: Beide Verbände könnten um Mitglieder und Ressourcen
konkurrieren, was die Zusammenarbeit behindern kann.
2. Mangelnde Kommunikation
- Unzureichender Austausch: Fehlende oder unzureichende Kommunikation zwischen
den Verbänden kann zu Missverständnissen und Misstrauen führen.
- Informationsasymmetrie: Wenn Informationen nicht gleichmäßig verteilt sind,
kann dies zu Ungleichheiten und Frustration führen.
3. Regulatorische und bürokratische Hürden
- Komplexe Strukturen: Die bestehenden Strukturen und Regelwerke beider Verbände
können komplex und schwer zu harmonisieren sein.
- Genehmigungsprozesse: Langwierige Genehmigungsprozesse für Änderungen in den
Regelwerken oder Strukturen können den Fortschritt verlangsamen.
4. Widerstand gegen Veränderungen
- Traditionelle Denkweisen: Widerstand gegen Veränderungen kann von Funktionären
und Mitgliedern beider Verbände kommen, die an bestehenden Strukturen festhalten
möchten.
- Angst vor Verlust von Einfluss: Mitglieder oder Führungskräfte könnten
befürchten, ihren Einfluss oder ihre Position zu verlieren, wenn eine
einheitliche Struktur geschaffen wird.
5. Finanzielle Einschränkungen
- Mangelnde Ressourcen: Finanzielle Engpässe könnten die Möglichkeit
einschränken, gemeinsame Projekte oder Veranstaltungen zu finanzieren.
- Unklare Finanzierung: Unklarheiten über die Finanzierung gemeinsamer
Initiativen können zu Unsicherheiten führen.
6. Unterschiedliche „Kulturen“ und Arbeitsweisen
- Kulturelle Unterschiede: Unterschiedliche Organisationskulturen und
Arbeitsweisen der beiden Verbände können die Zusammenarbeit erschweren.
- Unterschiedliche Ansätze zur Mitgliedergewinnung: Verschiedene Strategien zur
Mitgliedergewinnung und -bindung können zu Konflikten führen.
7. Mangelnde Unterstützung von Mitgliedern
- Geringes Interesse: Wenn die Mitglieder beider Verbände kein Interesse an
einer Zusammenarbeit zeigen, kann dies den Prozess behindern.
- Unzureichende Einbindung: Wenn Mitglieder nicht in den Prozess einbezogen
werden, kann dies zu Widerstand und Unzufriedenheit führen.
8. Technologische Herausforderungen
- Unterschiedliche IT-Systeme: Verschiedene IT-Systeme und Plattformen können
die Integration von Daten und die Kommunikation zwischen den Verbänden
erschweren.
- Mangelnde digitale Infrastruktur: Eine unzureichende digitale Infrastruktur
kann die Umsetzung gemeinsamer Projekte behindern.
9. Rechtliche Aspekte
- Vertragliche Verpflichtungen: Bestehende vertragliche Verpflichtungen oder
Vereinbarungen könnten die Flexibilität einschränken, Änderungen vorzunehmen.
- Haftungsfragen: Unklarheiten über Haftungsfragen bei gemeinsamen
Veranstaltungen können Bedenken hervorrufen.
Um diese Hindernisse zu überwinden, ist es wichtig, einen offenen Dialog zu führen, die Interessen beider Seiten zu berücksichtigen und eine gemeinsame Vision zu entwickeln. Ein schrittweises Vorgehen, das auf Transparenz und Zusammenarbeit setzt, kann helfen, die Herausforderungen zu bewältigen und eine erfolgreiche Einigung zu erzielen.
Bis zum Oktober 2024 gab es in
Deutschland verschiedene Bestrebungen, die Zusammenarbeit zwischen den Verbänden
im Bogensport zu fördern, insbesondere im Hinblick auf die Disziplin 3D WA.
Fazit
Die Chancen auf eine Einigung hängen stark von der Bereitschaft beider
Verbände ab, zusammenzuarbeiten und die Interessen ihrer Mitglieder in
den Vordergrund zu stellen. Durch gezielte Maßnahmen, die auf
Kommunikation, Zusammenarbeit und Transparenz abzielen, können die Chancen
auf eine erfolgreiche Einigung erheblich verbessert werden. Es erfordert
Engagement und Kompromissbereitschaft von beiden Seiten, um eine nachhaltige
Lösung zu finden.
3D-Leistungsteam Hessen - ein Team/Gruppe zwei Verbände
Ideele Gruppe ohne offiziellen Charakter.
Ziel, dies zu ändern und ein offizielles 3D-Leistungsteam zu implementieren.
Übergeordnetes Ziel, eine einzige Organisationsform aller deutschen 3D-WA-Bogensportlern zu entwickeln.
Ind. Ziel, Leistungssteigerung bzw. -konsolidierung. Bewerbung und/oder Teilnahme an LM, DM, EM, WM. Platzierungsvorgaben in Form von „Plätzen“ bzw. Durchschnittswerten.
Die logistische Umsetzung u.a. durch personalisiertes Doku-System sowie Leistungsüberprüfung bei gemeinsamen Trainingslagern u.a. durch Norm-3D-Schiessen.
Mentoren-Idee
eine Person der Wahl, die im Modus einer Patenschaft, den Entwicklungsverlauf des TN begleitet und dokumentiert.
Belohnungssystem
Wenn definierte Ziele erreicht werden, werden diese mit vorher abgesprochenen monetären Gratifikationen „vergütet“.
Geld
Dem Leistungsteam stehen insges. 4500,- € für das Jahr 2025 zur Verfügung.
Jeweils vom HSV und BSVH 1500,-€ und 1500,-€ vom BSVH aus 2024. Aufgebraucht davon je 1500,-€ vom HSV und BSVH.
Für das Sportjahr 2026 hat der HSV erneut 1500,-€ zugesichert. Der BSVH schließt sich entsprechend mit 1500,-€ an. Damit stehen dem LT für 2026 4500,-€ zur Verfügung.
Kleidung
Weste mit Aufdruck „3D-Leistungsteam-Hessen“ plus Name